01 Februar 2007

Impressum

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Volker Rueddigkeit
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22 Januar 2007

Peer-to-Peer-Netzwerk im Internet!

Mit GigaTribe kann man über das Internet ein Peer-to-Peer-Netzwerk aufbauen und innerhalb einer geschlossenen Benutzergruppe Dateien austauschen. Allerdings muß auf jedem Rechner eine entsprechende Software installiert werden. Nach der Einrichtung des knapp 2 MByte großen Programms kann man Ordner auf seinem Rechner für andere GigaTribe-Nutzer freigeben Neben einer Gratis-Version wird eine kostenpflichtige Premium-Version mit einem erweiterten Funktionsumfang angeboten. Näheres finden Sie auf der Homepage von GigaTribe: www.gigatribe.com

20 Januar 2007

Virtuelle Maschinen vom USB-Stick starten!

Heute befassen wir uns mit einem meiner Lieblingsthemen, und zwar virtuelle Maschinen. Ich bin ein ausgewiesener Fan von VMWARE und warte natürlich längst darauf, dass VMWARE auf einem USB-Stick als portable Anwendung läuft. In meinem Blog vom 15.Januar habe ich bereit eine solche virtualisierte Linux-Lösung mit der Virtualisierungssoftware QUEMU vorgestellt.

Nun bietet das amerikanische Unternehmen moka5 eine Lösung an, mit der man virtuelle Maschinen auf einem USB-Stick starten kann. Gleichzeitig bietet das Unternehmen eine Reihe von vitualisierter Maschinen an, darunter zahlreiche Linux-Versionen, ein "altes" DOS und den Realease-candidate 2 der Ultimate-Version von Windows Vista an, letztere benötigt aber einen Key, der von Microsoft angefordert werden an. Ich bin derzeit dabei das Ganze zu testen und werde wieder von meinen Erfahrungen berichten!

Was man unbedingt benötigt, ist ein "schneller" USB-Stick mit mind. 2 GByte Speicher, aber er muß wirklich schnell sein. Billigangebote, die 2 GByte für etwa 25 Euro anbieten, lassen oft die erforderliche Performance vermissen. Besser sind hier "Marken" USB-Sticks, die Schreib- und Lese-Übertragungsraten bis zu 30 MByte/s ermöglichen. Natürlich kann man auch jede beliebige externe USB-Festplatte verwenden, wobei man bei "Pocket"-Lösungen mit 1"- oder 1,8"-Festplatten ein besonderes Augenmerk auf die Übertragungsgeschwindigkeit richten muss!

Nun, welchen Nutzen hat das alles?
Man kann eine virtuelle Maschine mit all seinen Applikationen einrichten und immer mit sich führen. Zum Betrieb benötigt man nur einen "Wirt-PC" mit Windows XP und - wenn möglich - mit einer Internetanbindung. Aber auch zum weniger gefahrlosten Surfen an fremden Rechnern, wie sie in Hotels oder Internet-Cafés vorzufinden sind, bietet eine solche Lösung einen besseren Schutz gegen Ausspäh-Programme!

www.moka5.com

19 Januar 2007

Vorlesungen als Podcast

Hamburger Hochschulen gründen Podcast-Plattform

Sechs Hamburger Hochschulen haben ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt gestartet. Unter www.podcampus.de werden Vorlesungen und Veranstaltungen aus den öffentlichen Hamburger Hochschulen als Audio- und Videodateien, so genannte Podcasts, angeboten.

Na, dann ich ja mal gespannt, wann die ersten Lehrerinnen und Lehrer ihren Unterricht als Podcast oder gar Videocast anbieten!

18 Januar 2007

Neues Schulportal vom WDR

Mit einem speziellen Schulportal hat der WDR jetzt sein Internetangebot ausgeweitet. Unter www.schule.WDR.de werden nicht nur alle Hörfunk- und Fernsehangebote des Senders gebündelt, sondern auch zusätzliche Informationen angeboten.
Dabei geht es sowohl um bildungspolitische Fragen, wie etwa das NRW-Schulgesetz, als auch um konkrete Serviceangebote: Wie gehe ich mit schlechten Zeugnisnoten meines Kindes um? Wo finde ich die passende Nachhilfe? Aber auch Arbeitsmaterialien für Lehrer und Schüler kommen nicht zu kurz und auch Links zu Podcasts und Videocasts vom WDR sind hier zu finden.

Zielgruppen des neuen Portals sind Schüler, Lehrer und Eltern – vorwiegend aus Nordrhein-Westfalen. Insbesondere die Serviceangebote richten sich aber auch an Lehrer, Eltern und Schüler bundesweit.

17 Januar 2007

E-Learning mit lernmodule.net!

Heute steht mal zur Abwechslung wieder das Thema Web 2.0 im Mittelpunkt, und zwar in Verbindung mit E-Learning in der Schule.

Das Portal lernmodule.net bietet für Lehrerinnen und Lehrer lernplattformgestützte Unterrichtsmodule. Allen interessierten Lehrerinnen und Lehrer wird der Zugang zu neuen unterrichtsmethodischen Möglichkeiten eröffnet. Die webbasierten Unterrichtsmodule sind didaktisch vorstrukturiert und können an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden.
Statt Einzelmedien werden vollständige und für den Umfang einer Unterrichtsstunde konzipierte Einheiten präsentiert. Die Einbindung der Lernmodule in eine Lernplattform erlaubt detaillierte Rückmeldungen zum Lernprozess und aktuellem Lernstand der Schülerinnen und Schüler. lernmodule.net stellt das Angebot kostenlos zur Verfügung und finanziert sich durch Bildungssponsoring. Das Vorhaben wird u.a. von der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM) und im Rahmen einer Kooperation vom Deutschen Bildungsserver unterstützt.

Ich habe es bereits ausprobiert und drei Lernmodule für 60 Schüler angelegt. Das Ganze war eine Sache von etwa 5 Minuten. Für die Schüler kann man sich Namen vorschlagen lassen, das ist wesentlicher einfacher als die Eingabe der Realnamen. Eine Liste mit diesen vorgeschlagenen Namen und Passwörtern kann man sich ausdrucken lassen, mit der Scheere ausschneiden und an die Schüler verteilen. Jeder Schüler hat dann die Möglichkeit, dieses Passwort gegen eins seiner Wahl zu verändern.

www.lernmodule.net

16 Januar 2007

Sprachen lernen vom USB-Stick

Ich gebe ja zu, es häuft sich etwas mit den Hinweisen auf USB-Sticks, aber ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen, auch einmal auf kommerzielle Programme hinzuweisen.

Digital Publishing packt nun auch seine Sprachlernsoftware für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch auf den USB-Stick. Nichts muß installiert werden und auch alle persönlichen Daten wie die Lernhistorie bleiben auf dem Stick und so soll es auch sein!

www.digitalpublishing.de